„Tue nichts, was dich von deinem Körper entfernt.“ Ajahn Buddhasana

Der Körper lebt in der Gegenwart. Wenn wir uns des Körpers gewahr sind, sind wir mit unserer lebendigen Gegenwärtigkeit verbunden und haben Zugang zu unserem Potential für Wachstum und Heilung.

Auf der Basis der buddhistischen Achtsamkeitspraxis verbinde ich westliche Methoden der psychologischen Selbsterfahrung mit Yoga-Asanas, Pranayama (Atemübungen) und Meditation. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Kultivierung von Achtsamkeit und (Selbst-)Mitgefühl, um die Fähigkeit zur (Selbst-)Akzeptanz zu stärken.

„Es ist ein curioses Paradoxon, dass wenn wir uns so annehmen, wie wir sind, verändern können.“ Carl Rogers

Schaukel.Nordsee

Einzelsitzungen „Yoga als Selbsterfahrung“ unterstützen dich darin,

… mit Stress, herausfordernden Lebensphasen oder schwierigen Emotionen besser umgehen zu können

… tiefer in Verbindung zu kommen mit dir selbst und dich zu Hause zu fühlen in deinem Körper und in deinem Leben!

… innere Freiheit zu erfahren

Buddha

Selbsterfahrung, Yoga und Achtsamkeit können an dein Anliegen angepasst in unterschiedlichen, für dich passenden Verhältnissen in die Sitzungen einfließen.

Die meditative Herangehensweise an Emotionen besteht darin zu üben, inmitten emotionalen Wirbels präsent und offen zu bleiben, „seinen Sitz zu bewahren“, um das Gefühl genauer erforschen zu können und Zugang zur Kraft und Weisheit dieser Energie zu bekommen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Zugangsweise ist das Selbstmitgefühl.

„Wie eine liebende Mutter ihr einziges Kind hält und sein Leben bewacht, so halte mit grenzenlosem Herzen dich selbst und alle Wesen.“   Buddha

Wenn du dich für dieses Angebot der individuellen Begleitung interessierst, nimm gerne mit mir Kontakt auf

Blau.Nordsee

„Es gibt ein Zerbrochensein, aus dem das Unzerbrochene entsteht,

ein Zersplittertsein, aus dem erblüht, was nicht zersplittern kann.

Es gibt einen Kummer, jenseits aller Trauer, der zu Freude führt,

und eine Zerbrechlichkeit, aus deren Tiefe Stärke steigt.

Einen leeren Raum gibt es, zu weit für Worte,

den wir mit jedem Verlust durchqueren,

und aus dessen Dunkelheit wir ins Sein geweiht werden.

Es gibt einen Schrei, tiefer als jeder Laut, dessen scharfkantige Ränder

uns das Herz zerschneiden, während wir offenbrechen,

zum inneren Ort, der unzerbrechlich ist und ganz.“     -Rashani-